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Kunden-Interview mit 
Reto Sidler von Greater Zurich Area

Reto Sidler

ist Head of Communications and Marketing bei Greater Zurich Area. Die Greater Zurich Area besteht aus 9 Kantonen in der deutsch- und italienischsprachigen Schweiz, von denen jeder spezifische technologische Kompetenzen in den Wirtschaftsraum einbringt.
Mit der Stabilität und Verlässlichkeit der Schweiz stellt der Wirtschaftsraum Zürich ein unternehmensfreundliches Umfeld für international tätige und expandierende Unternehmen dar. Wir haben mit Reto Sidler über seine Erfahrungen mit Brandification gesprochen.

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Reto Sidler Greater Zurich Area
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Reto, vielen Dank, dass du dir heute Zeit genommen hast, uns ein paar Fragen zu eurer Nutzung von Brandification zu beantworten!
Welche Bedeutung hat Internal Branding für eine Standortmarke wie die Greater Zurich Area?

Die Vision der Greater Zurich Area AG ist es, Mehrwert zu schaffen für den Wirtschaftsraum Zürich und die Schweiz durch die Ansiedelung von zukunftsweisenden Unternehmen aus dem Ausland. Nur wenn es uns gelingt, die Positionierung des Wirtschaftsraums intern zu verankern, können wir sie auch einheitlich in die Welt hinaustragen.
Somit ist Internal Branding natürlich extrem wichtig!

 

Welche Herausforderungen gibt es für die Greater Zurich Area konkret im Bereich Marke?

Die größte Herausforderung ist wahrscheinlich, dass der Wirtschaftsraum Zürich sehr heterogen ist – er besteht aus 9 Kantonen in der deutsch- und italienischsprachigen Schweiz, die von der Wirtschaftsstruktur, aber auch sprachlich und kulturell sehr unterschiedlich sind. Diese Vielfalt unter einer Marke zu vereinen ist natürlich per se anspruchsvoll.
Wir haben uns deshalb auf eine Positionierung geeinigt, die für die gesamte Region stimmt und die im internationalen Standortwettbewerb attraktiv ist: geballte Technologiekompetenz im verlässlichsten Umfeld Europas.
Wichtig ist auch, dass wir diese überregionale Marke den einzelnen Städten und Kantonen nicht aufzwingen – wir motivieren sie, ihre eigene Positionierung zu stärken und in Bezug zu setzen zur Greater Zurich Area.

 

Welche Rolle spielt die Digitalisierung in diesem Bereich?

Digitalisierung ist absolut entscheidend für den Erfolg. Sie war schon vor Corona wichtig, aber als dann im Frühjahr keine Reisen mehr möglich waren, keine Meetings, keine Messen und Events mehr stattfanden – das löste dann automatisch nochmal einen zusätzlichen Digitalisierungsschub aus. Unser Tagesgeschäft besteht heute aus virtuellen Meetings, aus Roundtables, aus Webinaren, virtuellen Messeständen usw. Dazu machen wir auch bezahlte Kampagnen zur digitalen Leadgenerierung, beispielsweise auf LinkedIn oder Google und wir nutzen Tools wie Brandification um die Markenarbeit zu verbessern.

 

Was ist euer Ziel und Kernnutzen mit Brandification? In welchem Rahmen nutzt ihr Brandification?

Wir haben uns für die Nutzung von Brandification drei Ziele gesetzt:

  1. Wir wollen die Kohärenz unserer Marke über alle Kontaktpunkte stärken.
  2. Wir wollen die Leute auch auf bisher vernachlässigte Kontaktpunkte aufmerksam machen. Jeder soll erkennen, dass Marke mehr ist als nur Kommunikation und Marketing; dass es im Vertrieb, im Backoffice, in eigentlich jedem Bereich sehr viele Möglichkeiten gibt, die Marke auszudrücken.
  3. Wir wollen die Zusammenarbeit stärken in unserem weltweiten Team der Greater Zurich Area mit den 9 Kantonen, die dabei sind.
    Wir wollen so zusammen lernen, uns gegenseitig inspirieren und zusammen besser werden.

 

Welches Zwischenfazit würdest du ziehen? Was hat sich durch die Nutzung von Brandification verändert?

Ich bin sehr zufrieden bis jetzt. Brandification wurde sehr gut aufgenommen und wird auch recht aktiv genutzt.
Bisher wurden sehr unterschiedliche Brand Touchpoints hochgeladen: aus dem Bereich Kommunikation, aber auch von Events, Büroräumlichkeiten bis hin zu einem neuen Campus der Fachhochschule, also wirklich das volle Programm.
Die Kolleginnen und Kollegen interagieren auch miteinander in Brandification, geben einander Likes und kommentieren Verbesserungsvorschläge. Was ich auch extrem wichtig finde, ist, dass wir begonnen haben, mit den einzelnen Kontaktpunkten zu arbeiten, diese immer weiter zu verbessern, sie immer weiter „on-brand“ zu trimmen.
Der MS Teams Hintergrund ist ein gutes Beispiel – vor einem Monat hättest du hier noch mein unaufgeräumtes Home-Office gesehen.
Jetzt siehst du hier das Logo, das Blau und unseren Markenslogan, der auf die Positionierung Bezug nimmt.

 

Wem würdest du Brandification empfehlen?

Allen Unternehmen, die aktiv mit der Marke arbeiten wollen und die ein Tool suchen das sehr einfach zu bedienen ist, mit dem sie ihre Mitarbeiter als Markenbotschafter ausbilden und sie motivieren können.

 

Wie würdest du Brandification in drei Worten beschreiben?

Einfach, zuverlässig und es macht Spaß!

 

Vielen herzlichen Dank Reto, dass du heute bei uns warst und alles Gute weiterhin für dich und Greater Zurich Area!

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