In unser Websession hat Christoph Jordi, Gründer, Inhaber und Berater der DoD!fferent AG, die hohe Bedeutsamkeit des Employer Brandings in einer sich verändernden Zeit aufgezeigt. Unsere heutige Zeit ist geprägt durch einen Fachkräftemangel, der voranschreitenden Digitalisierung, neuen Arbeitsformen und einem Wechsel der Generationen.

💡 Anhand folgender 5 Aspekte erläuterte Christoph, wie aus einem schlechten Arbeitgeber, ein guter werden kann:

🚀 Systeme anstatt Einzelmaßnahmen: 

Die Arbeitgebermarke hat das Ziel, sowohl bekannt als auch attraktiv zu sein. Deshalb sollten alle Maßnahmen zielgerichtet aufeinander abgestimmt werden. Diese Maßnahmen sollten nicht nur in der Phase des Recruitings eingesetzt werden, sondern an allen Phasen entlang der Employee Journey von der Wahrnehmung bis hin zur Entlassung eines Mitarbeitenden stattfinden. 

🚀 Employer Branding geschieht von innen nach außen: 

Oder wie Christoph Jordi sagen würde: „Was innen nicht brennt, kann außen nicht leuchten.“ In diesem Sinne gilt es für Arbeitgeber einen größeren Sinn und Zweck für die Unternehmung zu finden und diesen nach außen hin zu kommunizieren.

🚀 Im Team arbeiten: 

Employer Branding muss immer gemeinsam erfolgen, indem alle Beteiligten aus Kommunikation, Marketing und Personalabteilung kooperieren, um somit die Arbeitgebermarke voranzubringen und die Organisation zu befähigen.

🚀 Erlebnisse schaffen:  

Mithilfe von Storytelling und Emotionalisierung Mitarbeitende dazu einladen, Erlebnisse zu schaffen und somit die Organisation zu inspirieren und zu befeuern.

🚀 Strategieplanung: 

Nur durch harte Arbeit, Disziplin und der konsequenten Umsetzung und Messung der Employer Brand können Erfolge festgehalten werden. Unter anderem sollten die Zielsetzungen, der Marketing-Mix, der Medien-Mix und die Zielgruppen definiert und Kontaktpunkte identifiziert werden.

Ein großes Dankeschön geht an Christoph Jordi für die wertvollen Erkenntnisse und an alle Teilnehmenden.