Brand Implementation Reinvented
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Björn Lipski ist Marketingleiter bei der mehrfach als bester Bauträger Österreichs ausgezeichneten Glorit Bausysteme in Wien. In 5 knackigen Fragen sprechen wir mit ihm über Qualitäts- und Leistungsversprechen einer Marke und die Chance, aus dem Schatten zu treten.
Besonders gute Markenbotschafter sind vor allem diejenigen MitarbeiterInnen, die sich besonders mit den Unternehmenswerten identifizieren und die in ihrer eigenen Wahrnehmung vielleicht auch „endlich einmal aus dem Schatten treten können“.
Jedes Unternehmen sollte besonderes Augenmerk auf die Auswahl der Markenbotschafter legen und am besten eine „bunte Mischung“ schaffen. Wichtig ist hierbei die Wichtigkeit dieser Position zu transportieren.
Markenarbeit ist kein lästiges Übel, das man mal „eben so“ miterledigt, sondern akribische und wertvolle Arbeit, die auch den künftigen Erfolg des Unternehmens sichert – und nicht zuletzt auch Spaß macht und dabei den Teamgedanken und den Zusammenhalt fördert. Letzteres wird gar so oft vergessen, ist aber ein wichtiges Momentum und genau deshalb ist das ein wichtiges Argument um Mitarbeiter als Markenbotschafter zu gewinnen.
Durch die zunehmende Digitalisierung ist es zwar möglich geworden, ein Markenbild schneller und gezielter aufzubauen – allerdings ist aber eben auch die Marke gläserner
als noch vor einigen Jahren. D.h., es ist heute umso wichtiger, die Qualitäts- und Leistungsversprechen der Marke auch einzuhalten, sonst bröckelt das Markenbild
schneller, als einem lieb ist.
Interessanterweise ist es aus meiner Erfahrung gerade in den Abteilungs- und Teamleitungsebenen am schwierigsten, die grundsätzliche Akzeptanz für die Markenarbeit aufzubauen.
Ich habe da lediglich eine Vermutung, warum das so sein könnte. Spannend ist es allemal 😉
Ohne Marke kein Wachstum.
Ich kann mir aktuell nichts Spannenderes vorstellen (wirklich!). Aber ich hatte einmal das Ziel, für eine Ausrüstermarke meiner Hobbies Tennis oder Skifahren zu arbeiten – Head zum Beispiel.
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